Homöopathie in der zweiten Lebenshälfte

In der zweiten Lebenshälfte wirken sich oft die ererbten Dispositionen aus. Zellstoffwechselstörungen und die Folgen ererbter  Dispositionen wie z.B. Diabetes, Bluthochdruck, Gelenkbeschwerden, Allergien, Asthma etc. sind auf einmal plötzlich da….
Oder in den hormonellen Umstellungsphasen treten Schlafstörungen, Unruhezustände auf und  die Stimmungen schwanken. Ob der Körper in den Wechseljahren nach Unterstützung ruft oder Sie auch im fortgeschrittenen Alter Ihre Vitalität so lange wie möglich erhalten möchten, die Klassische Homöopathie kann Ihnen diese Unterstützung bieten.

Dr. Samuel Hahnemann, der Begründer der Klassischen Homöopathie,  wurde selbst 88 Jahre alt und  lehrte und arbeitete bis zum Lebensende.
Dr. Hahnemann  forschte über 20 Jahre um den Ursprung der Chronischen Krankheiten zu erfassen, mit Erfolg, er entwickelte eine eigene Lehre über das Wesen der chronischen Krankheiten, die Miasmenlehre.

Fast 50 Jahre vor Johann Mendel`s Lehre der Vererbung! Ein spannendes Jahrhundert in der Forschung. Dr. Samuel  Hahnemann bietet innerhalb der Klassischen Homöopathie neben der Lehre über die chronischen Krankheiten auch die Möglichkeiten für deren Behandlung – die Miasmatik.

Auch in der Kunst der miasmatischen Behandlung regt das ähnlichste Arzneimittel, das so genannte Similimum, nach der Lehre Dr Hahnemanns die Selbstheilungskräfte an und versetzt den Organismus sogar in die Lage auch in reiferen Jahren das Ruder umzudrehen. Eine oft erforderliche Umstellung bestimmter Gewohnheiten gund ein ausgewogenes Begleitprogramm ermitteln wir gerne für Sie.

Haarausfall, Konzentrationsschwäche, Libidoverlust, Angstzustände, Hitzewallungen Schweiße können rufen oft nach Regulation des Zellstoffwechsels. Sprechen Sie mit uns über Ihre Situation.