Klassische Homöopathie für Frauen

Seit mehr als 200 Jahren befasst sich die Klassische Homöopathie auch die sogenannten „Frauenleiden“. Die Klassische Homöopathie ist die Therapieform, die von Anfang an – seit ihrer Entwicklung durch den sächsischen Arzt Dr. Samuel Hahnemann – die Individualität der Frau berücksichtigt und damit auch spezifische Erkrankungen, Veränderungen und Verstimmungen in den wechselnden Lebensumständen einer Frau berücksictigt.

Sehr früh wurden in die Prüfungen der Ausgangsubstanzen für Arzneimittelherstellungen, den Arzneimittelprüfungen, Frauen mit einbezogen. Bald begann der Siegeszug dieser einzigartigen Therapieform um die Welt. „Heute ist die Klassische Homöopathie gefragter denn je“, erklärt Ira Tucker, die seit nun mehr als 35 Jahren Homöopathie in ihrer klassischen Form unterrichtet und praktiziert.  In der Klassischen Homöopathie werden die Ursachen individuell behandelt.
Also werden nicht „Frauenleiden“ irgendwie behandelt, sondern jede Frau wird durch die klassisch-homöopathisch ausgewählte Arzneimittelgabe durch den erfahrenen Homöopathen in der Tiefe erfasst.

Ira Tucker arbeitete in den 80er und 90er Jahren sehr eng mit der weltbekannten amerikanischen Kollegin Ananda Zaren, Santa Barbara, Kalifornien, zusammen. In der Zusammenarbeit mit Ananda Zaren standen auch die Begleitung in der Schwangerschaft und Geburtsvorbereitung, sowie die Behandlung in den Zeiten von Pubertät und Wechseljahren im Fokus.

Der feinstoffliche Ansatz der Klassischen Homöopathie ermöglicht auch in diesen Umstellungsphasen Unterstützung.
In der homöopathischen Praxis können viele gynäkologische Störungen wie Zystenbildung an den Eierstöcken oder in der Brust, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden begleitet werden.

Auch Beschwerden wie Kopfschmerzen, Wetterfühligkeit, Allergieneigung, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Haarausfall, Stimmungsschwankungen und sogar Depressionen und Angststörungen können mit einem hormonellen Ungleichgewicht zusammen hängen und treffen Frauen daher häufiger. Auch hier kann es Sinn machen, feinstoffliche Impulse einzusetzen, aber auch Pflanzliche Unterstützung kann, je nach Bedarf, eingesetzt werden.

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